Vermietung Mehrfamilienhaus in Eicken

Bislang hatte ich noch nie mit einem Makler zu tun. Weder als Mieter noch als Vermieter. Als der Bau eines zu vermietenden Objektes anstand, habe ich mich früh entschlossen, die Vermarktung der Wohnung an eine „professionelle Stelle“, also an einem Makler zu verbgeben. Was soll ich mich in der Bauphase mit Wohnungsanzeigen und vielleicht noch nervigen Gesprächen mit Interessenten auseinander setzen, habe ich mich damals gefragt.

Der erste Kontakt mit dem Maklerbüro Knabe war äußerst positiv. Ich wollte in einem ersten Schritt lediglich eine „Vermarktungsmeinung“ zu den vom Architektenbüro entwickelten Grundrissen einholen. Ohne eine vertragliche Bindung wurden meine Grundrisse mit fachlichem Verstand geprüft und ich bekam wertvolle Hinweise, die in den laufenden Planungen mit dem Architekten einfließen konnten.

Von diesem Service begeistert habe ich einige Wochen später die Makleraufträge unterschrieben. Gemeinsam haben wir die Mietpreise festgelegt, auch hier zeigte sich die Erfahrung der Maklerinnen, die einen anderen, nämlich höheren Mietpreis  vorschlug  als der Architekt.  Dieser Mietpreis wurde auch ohne Diskussion umgesetzt.

Die nun laufende Vermarktungsmaschinerie lief an, ohne dass ich in irgendeiner Form tätig werden musste. Ich kam erst wieder auf dem Plan als die ersten Vorstellungsgespräche terminiert wurden.

In den Gesprächen zeigte sich schnell, dass sehr gute Vorarbeit geleistet wurde. Fragen zu Wohnung, zur Ausstattung oder sonstige Inhalte ergaben sich so gut wie gar nicht. Dies wurde bereits im Vorfeld ohne meine Anwesenheit besprochen. Ich konnte mich wirklich auf das „Kennenlernen“ konzentrieren und mir ein Bild von dem möglichen neuen Mieter der Wohnung machen.

Während der Vertragsentwurfphase kam die eine oder andere Mail, mit der kleine Details noch abgestimmt werden mussten. Danach kam die Maklerin zu Unterzeichnung des Vertrags vorbei.
Und ein weiteres Mal, um mir den gegengezeichneten Vertrag auszuhändigen.

Doch damit war der Service noch lange nicht zu Ende. Es gemeinsam auf Anraten des Maklerbüros  ein Kennenlerntreffen aller Parteien vereinbart, da mehr als eine Wohnung in dem Neubau vermietet wurde. Auch an diesen Termin nahm eine Mitarbeiterin des Maklerbüros teil, opferte Zeit, stellte vor, vermittelte Kontakte und stand für Fragen aller Art zur Verfügung.

In der Zeit bis zum Einzug bekam ich noch den Hinweis zu den Themen „Müll“, „Treppenhausreinigung“, „Gartennutzung“, usw. usw. Alles Punkte, die ich auch auf meiner To-Do Liste hatte, die sich durch Ratschläge der Maklerin aber viel leichter abarbeiten ließen.

Während der ersten Gespräche mit den Mietern beim Einzug musste ich feststellen, dass diese viele Dinge direkt  mit der Maklerin abgesprochen hatten, ohne das ich etwas davon wusste.

Was nicht negativ gemeint war, sondern in der Form, dass weder die Mieter von die Maklerin mich mit manchmal „kleinen Dingen“ nicht belasten wollte.  Hier war ich abfließend vollends begeistert.

Selbstverständlich verlief auch die Wohnungsübergabe reibungslos.

Ich habe aus dieser Erfahrung  geschlossen, zukünftig immer professionelle Unterstützung  bei der Vermietung von Wohnraum „einzukaufen“. Das meine ich wörtlich, denn zukünftig muss ich die Maklergebühr zahlen. Und das mache ich bei dem Serviceumfang gerne. Eine Wohnungseigentümerin aus Melle. (Vermieterin, 18.05.2015)

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