Führen Sie ein aktuelles Finanzierungsgespräch mit Ihrer Hausbank. Bedenken Sie bitte, Finanzierungszusagen vom Jahresanfang oder gar aus 2022, haben unter Umständen keinen Bestand mehr.
Einen positiven Einfluss auf Ihren monatlichen Aufwand hat das Einbringen von Eigenkapital und Eigenleistung. Rechnen Sie mit 20-30 % des Kaufpreises und prüfen Sie für sich ob vielleicht ein Familiendarlehn oder ein Vorerbe Sie dabei unterstützen können. Lassen Sie ebenfalls Fördermöglichkeiten durch Ihre Hausbank prüfen. Vorab können Sie sich informieren bei der KFW oder der BAFA.
Dass die Zinsen wieder auf das niedrige Niveau der Vergangenheit zurückfallen, ist eher unwahrscheinlich. Baufinanzierungs-Experten gehen eher von einem weiteren Anstieg der Zinsen aus.Grund genug ein Gespräch mit Ihrer Bank zu führen, sofern Sie das passende Eigenheim für sich gefunden haben. Sichern Sie sich den aktuellen Zinssatz.
Nach einer soliden Finanzierungsberatung kennen Sie Ihren Finanzierungsrahmen und können eine Reservierung aussprechen, wenn Ihnen Ihre Traumimmobilie begegnet ist.
Nutzen Sie gerne auch unsere Kontakte zur Volksbank, um zügig einen Banktermin zu erhalten. Oder lassen Sie sich online ein unverbindliches Finanzierungsangebot gleich hier erstellen.
Unser Leistbarkeitsrechner ermöglicht Ihnen mit nur wenigen Klicks, die "monatliche Belastung" darzustellen.
Oder schauen Sie sich hierzu die Aufzeichnung aus unserem Webinar zum Thema "Wie viel Immobilie kann ich mir leisten?" an.
Nutzen Sie die aktuelle Krise als Chance! Heute haben Sie, wenn Sie auf der Suche nach Ihrem neuen Zuhause sind, endlich wieder die Möglichkeit zwischen verschiedenen Angeboten zu wählen. Vergleichen Sie und lassen Sie sich die Zeit, die Sie benötigen, um eine solch wichtige Entscheidung zu treffen. Auch ist festzustellen, dass Verkäufer heute eher bereit sind, den Preis ihrer Immobilien den Finanzierungsmöglichkeiten der Käufer anzupassen. Aber dazu bedarf es eines gemeinsamen Gesprächs, bei dem Sie Ihr Makler unterstützt und Finanzierungsgrenzen klar kommuniziert.
Und bedenken Sie auch, aufgrund der weiter steigenden Zinsen, kann ein Zögern Ihnen bares Geld kosten. Hinzu kommt, dass der Mietwohnungsmarkt nicht in jedem Fall eine günstige Alternative zum Eigentum darstellt, da die Mieten aufgrund der Wohnraumverknappung deutlich steigen werden.
Inflation sowie gestiegene Zinsen und Baukosten, lassen eine Immobilie als unerschwinglich erscheinen. Doch waren die Rahmenbedingungen für den Kauf einer Immobilie wirklich früher besser? Nein! Lesen Sie hier warum.
Beobachten und selektieren Sie den Markt nicht nur nach Immobilien, sondern halten Sie auch die Zinsentwicklung mit im Blick.
Chancen ergeben sich in dieser Marktlage auch für Kapitalanleger, die nicht auf eine Finanzierung angewiesen sind und zu interessanten Konditionen und sehr gutem Vermietungspotenzial kaufen können. Die Nachfrage auf dem Mietmarkt wird deutlich zunehmen.
Bedienen Sie sich dabei gerne unseres VIP-Such-Service und erhalten Sie brandaktuelle und vom Immobilienprofi bewertete Angebote, bevor sie in den Immobilienportalen veröffentlicht werden, ganz einfach per Email.

Den kostenlosen Such-Service finden Sie übrigens hier.
Warten Sie nicht auf weiter fallende Preise.
Für Sie sollte entscheidend sein, ob ein Haus, dessen Lage und Ihre Finanzierung zusammenpassen.
Der Immobilienmarkt hat auch in unserer Region eine spürbare Veränderung mitgemacht.
Jetzt haben Sie die Möglichkeit von nach unten korrigierten Kaufpreisen und ein deutlich höheres Angebot zu profitieren. Eine echte Chance ergibt sich auch dann, wenn Sie bei einer sog. Zinsdelle zugreifen.
Aus unserer Sicht haben sich die Kaufpreise in unserer Region inzwischen weitgehend an die geänderten Rahmenbedingungen angepasst.

(Team Verkauf beim wöchentlichen Meeting)
Im Neubaubereich ist dahingegen damit zu rechnen, dass die Preise voraussichtlich sogar weiter nach oben gehen. Der Grund sind die gestiegenen Baupreise, die Materialknappheit, aber auch der massive Rückgang der Bautätigkeit. Der Negativtrend bei der Erteilung der Baugenehmigungen setzt sich seit Sommer 2022 fort. Im 1. Halbjahr 2023 wurden 25% weniger Baugenehmigungen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres beantragt und erteilt. Damit verschärft sich der Druck auf dem Mietwohnungsmarkt und das Wohnungsbauziel der Bundesregierung liegt in weiter Ferne!
Untersuchungen, Akteure am Markt und auch wir können jedoch bestätigen, dass nach wie vor eine Nachfrage nach Immobilien zum Kauf zu marktgerechten Preisen besteht.
Dies können wir insbesondere für unsere Region für gefragte Lagen und sanierte Objekte bestätigen. Dies liegt teilweise auch daran, dass der Nachfrageüberhang der letzten beiden Jahre auch im Sommer 2023 noch nicht vollständig abgearbeitet ist.
Und: Die Immobilienpreise werden voraussichtlich weiterhin auf eine historische Angebotsverknappung reagieren.
Hinzu kommt auch, dass viele Menschen den Traum vom Eigenheim aufgrund der gestiegenen Bau- und Finanzierungskosten vorerst abgeschrieben haben. Sie werden weiterhin im Mietmarkt bleiben, was die Verknappung antreibt und die Mieten steigen lässt.
Nicht zu vergessen ist auch der wachsende Migrationsdruck, der auch auf den Wohnungsmarkt Auswirkungen hat. Von geplanten 400.000 Wohnungen jährlich wurden 2022 nur 354.400 fertiggestellt. Das Jahr 2023 wird diese Zahl nicht annähernd erreichen.
Wenn Sie auf der Suche nach einem Eigenheim sind, sind Sie gut beraten den Markt weiterhin zu selektieren und im Auge zu behalten. Vor dem Hintergrund weiter steigender Zinsen sollten Sie jedoch auch zuzugreifen, wenn alles andere passt (Lage, Lage, Lage ...). An dieser Stelle ist der richtige Zeitpunkt in die Verhandlung einzusteigen. Es gibt viele Stellschrauben, an denen man noch drehen kann, um gemeinsam mit allen Beteiligten eine optimale Lösung zu finden.
Und halten Sie möglichst alle Maklerangebote, Immobilienportale, Ebay-Kleinanzeigen, den Anzeigenmarkt der Tageszeitung und private Anbieter gleichzeitig im Blick.
Wenn Sie Letzteres nicht leisten möchten, empfehlen wir unseren kostenfreien Such-Service.
Mehr denn je gilt: eine fundierte Wertermittlung sollte die Basis für jede Kaufentscheidung sein.

(© Andy Dean / Fotolia)
Bedenken Sie, wenn Sie eine Immobilie gefunden haben und für diese eine Bewertung über ein klassisches Online- oder Immobilienportal durchführen, kann der ermittelte Preis vom tatsächlichen aktuellen Marktwert abweichen. Denn ein über diesen Weg ermittelter Preis basiert auf Angebotspreisen aus der Vergangenheit. Diese spiegeln i. d. R. nicht den tatsächlichen Markt wider und stellen KEINE Wertermittlung dar. Angebotspreise sind oftmals die Wunschvorstellungen der Verkäufer und haben nichts mit tatsächlich erzielten Kaufpreisen zu tun.
Achten Sie auch bei privaten Angeboten auf eine reelle Werteinschätzung. Bei vielen privaten Anbietern ist die "Zeitenwende" noch nicht wirklich angekommen.
Fragen Sie Ihren Immobilienprofi vor Ort nach einer Werteinschätzung. Dieser hat die Kontakte zum Gutachterausschuss oder verfügt über einen aktuellen Marktbericht und verfügt so über die tatsächlichen Marktpreise.
Wenn Sie sich für eine Immobilie entschieden haben, nehmen Sie gleich zum ersten konkreten Bankgespräch alle Objektunterlagen mit.
Dies verkürzt für Sie die Wartezeit und fördert die Entscheidungsfähigkeit Ihrer Bank deutlich.
Warum diese Unterlagen inzwischen beim Finanzierungsgespräch unumgänglich sind und welche Unterlagen Sie zum Finanzierungsgespräch benötigen, besprechen wir gerne mit Ihnen.
Übrigens, wenn Sie eine Immobilie über uns kaufen, erhält Ihre finanzierende Bank die gesamten Unterlagen von uns unkompliziert mit einem Link zur Verfügung gestellt, so dass Sie sich um nichts kümmern müssen.
Der Energieausweis sagt vieles über die energetische Beschaffenheit einer Immobilie. Eigentümer und auch Immobilienmakler sind gesetzlich dazu verpflichtet, Ihnen bei der ersten Besichtigung den Energieausweis vorzulegen.

© Franz / Fotolia;
Ohne Energieausweis darf, auch beim privaten Verkauf, keine Besichtigung stattfinden, es sei denn, es handelt sich um eine denkmalgeschützte Immobilie.
Lesen Sie alles, was Sie über den Energieausweis wissen müssen gleich hier.
Auch heute noch keine Seltenheit: die Massenbesichtigung.
In den Großstädten und oftmals auch in unserer Region und bei Mietobjekten kann es vorkommen, dass Sie mit vielen Interessenten gleichzeitig besichtigen müssen.
Manchmal ist dies nicht zu verhindern, weil z. B. eine Immobilie noch bewohnt ist und der Bewohner nur wenige Zeitfenster zur Verfügung stellt.
Stellen Sie nach einer solchen Besichtigung fest, dass die Immobilie zu Ihnen passen könnte, vereinbaren Sie in jedem Fall einen zweiten Termin, bei dem Sie in aller Ruhe, ggfs. auch gemeinsam mit einem Gutachter oder Handwerker Ihres Vertrauens, eine weitere Begehung machen können. Sollte Ihnen dies nicht möglich gemacht werden, ist Vorsicht geboten.
Bedenken Sie: Der Kauf einer gebrauchten Immobilie erfolgt unter Ausschluss der Gewährleistung. D. h. Sie kaufen wie gesehen, also ähnlich wie beim Gebrauchtwagenkauf.
Nehmen Sie sich also die Zeit, die Sie benötigen und lieber einmal mehr, als zu schnell besichtigt.
Wie verhandlungsstark sind Sie?
Prüfen Sie für sich, wie es um Ihre Verhandlungsstärke steht. Bei einer Preisverhandlung, sofern sie denn möglich ist, sollten an erster Stelle alle Emotionen ausgeblendet werden. Wenn Ihnen dies nicht gelingt, kann es Sie bares Geld kosten.
An diesem Punkt empfehlen wir die Einschaltung eines Immobilienprofis. Preisverhandlungen gehören zum täglichen Tagesgeschäft und, auf Ihrer Seite richtig eingesetzt, bringt es für Sie mehr als das Honorar, das Sie dafür zahlen.
Wir lassen Sie nicht alleine stehen in der Welt der Immobilien. Gemeinsam mit unserem regionalen Experten-Netzwerk stehen wir Ihnen mit Rat und Tat bei allen aktuellen Themen vertrauensvoll zur Seite.
Und für den Fall, dass Sie noch keine Erfahrung mit einem Immobilienmakler haben, empfehlen wir unseren Leitfaden. Hier erfahren Sie, wie Sie sich perfekt vorbereiten können, warum jetzt gerade dies und jenes geschieht und was zu tun ist, damit Sie am Ende auch den Zuschlag für Ihre Traumimmobilie erhalten.
